Wednesday, January 28, 2009

Bird Stories


Was kann ich sagen...welch schoene Begruessung bereiteten mir meine kleinen bunten Freunde als sie mir entgegenflogen.
Sie scheinen immer zahmer zu werden und wir haben einen riesen Spass ihr Verhalten zu studieren.
So wie umgekehrt, der komische graue Kasten vor dem ich so viel Zeit verbringe muss ersteinmal in Augenschein genommen werden.
Immerschon war ich ein grosse Vogelfreund, allerdings nachdem mein kleiner Wellensittich starb, nicht mehr von der Kaefighaltung. Um so gluecklicher bin ich ueber diese ganz freiwilligen Besuche. Aber wie die meisten Lebewesen gbt es auch hier die verschiedensten Karaktaere.
Hier seht ihr as mutigste und schlauste Paarchen (Lorikeets tauchen nie alleine auf), welches das dominantere Paarchen dadurch austrickst das es in unsere Wohnung kommt - Futterneid gibt es naemlich auch im Vogelreich.
Diese zeigt sich ganz besonders, wenn meine Kleinen gegen die dreimal groesseren Tauben antreten. Aber Mut und Teamgeist fuehren sie immer zum Sieg.
Bald mehr......xjen

Monday, January 19, 2009

Hakuba Village - Nagano/Japan


Auf den Haengen auf welchen 1998 die Olympischen Goldmetallien errungen wurden, eroeffnet sich mir die Welt des Skilaufens.
Ja, du hast richtig gelesen, nach einem sehr kurzen Snowboardversuch, beschloss ich die Sache an den Nagel zu haengen und mir Ski zu leihen.

Mit diesen fuhr ich dann ganz mutig mit der Gondel auf die hoechste Spitze - fuers runter kommen musste ich dann schon selbst sorgen. Welch ein Abenteuer!Aber siehe da, Vorwaerts scheint mir besser zu liegen als Seitwaerts und ich stuerze in zwei Tagen nur zwei Mal.
Endlich kann ich hoch erhobenen Hauptes an den Snowboardern vorbeiduesen... Olympia ich komme!!!!Ohne euch Snowboarder zu sehr auf das Board zu tretten, aber mein Synonym fuer diesen Sport ist: SittinN On White mountain with a BOARDTokyo -Spielhoelle, im warsten Sinne des Wortes, keine fuenf Minuten haelt es der normale Mensch dort aus.Von der stille Winterlandschaft, geht es fuer eine Nacht und Tag ins hektische Grosstadtgewimmel Tokyo's.Doch selbst in dieser viel beschaeftigten Metropole finden wir ein ruhiges Plaetzchen, bevor es am 11ten Januar zurueck ins sonnige Sydney geht.

Thursday, January 15, 2009

Karlsruhe/GER and Dublin/IRE


Nur drei Tage in Karlsruhe, da reicht es nur fuer eine sehr kurze Stadtfuehrung. Das Schloss, die Pyramide und dann gehts von Pub zu Pub.
Aber Familie und Freunde stehen natuerlich an Erster Stelle!


Eine vorgezogene Sylvester Party feiern wir in Steffens geliebten Vogelbrau und dem Pendel. Was fuer eine lustige Gesellschaft eine Nacht vor dem JahreswechselAm naechsten Morgen geht der Flieger nach Dublin, wo wir einen sehr ruhigen Jahreswechsel verbingen. Mehr Wasser als Wein war das Motto.Unser ersten Besuche gelten dem beruehmten rinity College und St. Patricks.Wir laufen durch wunderschoene alte Strassen und unternehmen eine Bahnfahrt zur Countryside.
Trotzdem werden wir mit der Stadt nicht richtig warm. Dublin erscheint uns ueberteuert und touristisch. Und auch die Einwohner lassen nichts von der sonst so gewohnten Freundlichkeit der Iren durchscheinen. So sind wir am 4ten Januar nicht sehr traurig Europa zu verlassen um nach Narita/Japan zu fliegen.

Monday, January 12, 2009

Merry Christmas

Es war kaum zu glauben wie viele Gaben wir in unseren Koffern in die Alpen geschleppt hatten. Aber das Wichtigste war wie immer die Gesellschaft!
Die blinkenden und singenden Kopfbedeckungen und boxende Kanguru Kugelschreiber aus Australien duerfen natuerlich nicht fehlen.
Am naechsten Morgen geht es dann, leider ohne Papi der sich leider eine starke Erkaeltung zugezogen hat, mit dem Hundeschlitten durch die Alpenlandschaft.
Danach muessen die drei Gehbauers/Star Snowboarders Model stehen bzw. fahren, waerend sich Tim die Haare rauft. Gar nicht so einfach uns alle zusammen in ein Bild zu bekommen.

Aber wie immer, viel zu schnell geht es vorbei.... unser Abschiedessen von der Schweiz - wie kann es anderes sein? KAESEFONDUE!

Sunday, January 11, 2009

Verbier - Switzerland



An einem warmen Freitag abend, verlassen wir Sydney und befinden uns 2 Fluege, und ca 4 Zugfahrten spaeter (Samstag 20.12.08) im wunderschoen verschneiten Verbier.
Papi Gehbauer erwartete uns am Bahnhof und brachte uns in unser 4 Zimmer Apartment im Herzen von Verbier, wo uns Mami, Linda und Christoph begruessten.

Natuerlich fahren wir gleich am naechsten Morgen mit der Seilbahn auf den 3300m hohen Mont Fort, welcher uns den Blick auf Matterhorn und Mont Blanc ermoeglicht. Was fuer eine weisse Wunderwelt.Am naechsten Morgen beginnen fuer LInda und mich die endlosen Leiden des Snowboarden. Vorwaerts aud die Knie und Rueckwaerts auf den Hintern und Handgelenke, nur um sich dann muehsam aufzurappeln um den Vorgang zu wiederhohlen. Ich kann euch sagen am Abend spuerte ich Koerperstellen, welche ich noch nie realisiert hatte.Aber zum Glueck sorgten Grahem und George, unsere beiden englischen Koeche, welche ueberraschender Weise mit dem Apartment kamen fuer ausreichende Energieversorgung.
OK, Drinks gabs natuerlich auch...Family Gehbauer beim Apres Ski ;-0